67. Lesezirkel – Mal wieder … „Feuer“

und als Gast Luca und Möven Marco.
Mein Hauptziel war es, Ginäär zu demonstrieren, wie man einen lodernden Grill zähmt, ohne das der dabei Schaden nimmt. Deshalb habe ich extra besonders fette Würste besorgt, um das Feuer möglichst groß und beeindruckend zu gestalten. Und es ist mir gelungen – gleich zweimal!

Das Bier, mit einer Ausnahme vom abwesenden Udo geliefert, war insgesamt lecker, auch wenn eines der Craftbiere vom dem ein oder anderen „entsorgt“ wurde.

Lucas‘ Handkäse war gut, blieb jedoch ein wenig hinter den Erwartungen zurück. Die Würste waren, wie bereits erwähnt, „feurig“ – allerdings auf eine falsche Art und Weise. Das Brot war wie immer lecker und der Senf von „Aldi“.

Das übliche Genörgel und Gemotze habe ich wie immer gekonnt ignoriert!

66. Lesezirkel – Auftaktveranstaltung im Projekt PGS 25



Das Licher wurde NICHT getrunken!!! Das ist eine Fundsache die Theo uns unter jubeln wollte.
Mit dieser Location haben wir ein weiteren Ort zum intelligentem Zirkeln. Jetzt müssen eigentlich nur noch Ingo und Udo Groß-Auheimer werden.
Zur Veranstaltung: Wir, genau genommen Axel, musste uns erst den Weg freischneiden und dafür wurden wir mit einem lecker Gruß aus Carmens Küche belohnt.
Udo lieferte, mit EINER Ausnahme (und das war prompt das teuerste (eigentlich Ginäärs Job)), lecker Biere und Theo gewohnt lecker Wurst.

Und natürlich wäre dieser Zirkel noch viiiiel schöner gewesen wenn der Ginäär und der Bojemoaschder dabei gewesen wären. Ährlisch!

65. Lesezirkel – Udos Premiere

Gast: NoHerbert ersetzte den stets mit Freude schlecht gelaunten Ingo, der seinem Job jedoch nicht gerecht wurde, weil er einfach zu gut drauf war.

Die Veranstaltung war in mehrfacher Hinsicht eine Premiere und wurde nur kurz durch das EM-Spiel Deutschland gegen Spanien unterbrochen. Genauer gesagt, das Tasting wurde dadurch etwas in die Länge gezogen, da wir es, wenn auch gebremst, während des Spiels fortsetzten.

1. Ort: Bei Udo, in seinem Herrenzimmer (zumindest während des Spiels).
2. Platz: In Nachbars Garten, der Udo zum ersten Mal zur Verfügung stand.
3. Höhepunkt: Der höchste Punkt, an dem ein Zirkel bisher stattfand (dies bleibt so, bis das Gegenteil bewiesen wird).

Und als Merker: Wenn Udo erneut Gastgeber ist, sollte ihm im Vorfeld unbedingt eine Dosis Etorphin verabreicht werden.


Dem aufmerksamen Betrachter fallen sofort 2x zwei gleich Flaschen auf. Ja, eine Flasche ist doppelt und in den großen war je einmal Hell und einmal Dunkel

64. Lezirkel – Leben am Limit – Teil 2

und irgendwann als Gast: Markus
Vorweg: Das Essen bekommt eine 1+!
Und hier die Antwort auf die Frage des Abends:
„Die traditionelle neapolitanische Pizza wird klassisch aus nur einer Mehlsorte hergestellt, und zwar aus weißem Weizenmehl (Typ 0 oder 00). Der Teig für die Pinsa hingegen wird aus einer Mischung von Weizen-, Reis- und Sojamehl mit einem hohen Wasseranteil und Sauerteig hergestellt.“
Wäre die „Pinsa“ rund gewesen, wäre sie bei mir als gut belegte Pizza durchgegangen.

Der Zirkel begann Open-Air, weil Axel zuversichtlich war, dass es nicht mehr regnet.
Vorsichtige Proteste gingen unter, weil eh keiner dem anderen zuhörte. Man schaute sich an, lächelte und nickte, führte aber eigentlich ein Selbstgespräch.
Die ersten Tropfen beendeten diesen seltsamen Zustand und führten zu hektischen Aktionen.
Mopeds raus aus Leos Hütte, Tisch und Stühle rein … Leben am Limit!
Die dann folgenden Wassermassen konnte selbst die Hütte nicht abhalten. Chaos pur.
Die Bande wieder in die Ausgangslage zu bringen und sie an ihre Aufgabe zu erinnern, war unter den Bedingungen Schwerstarbeit.

Aber auch dieser Regen hörte wieder auf, die Lage wurde übersichtlicher, es wurde getestet, beurteilt, gegessen und dann endlich Feuer gemacht … Leben am Limit!

63. Lesezirkel und zwei Todesfälle



Zwei Flaschen fanden (erstmalig) den Tod durch Fall und hartem Aufschlag… eine davon sogar, bevor wir sie testen konnten. Um den Verlust zu kompensieren, versprach ein Recke, das Bier neu zu organisieren. Die Grillwurst, das selbstgemachte Nussbrot, die Aufstriche (ebenfalls selbst gemacht) und ein „gut gelaunter“ Gastgeber sorgten dafür, dass es ein gelungener Zirkel war. Ein echtes Manko waren jedoch die fehlende Nüsschen (die in der Schale).
Erstmalig dieses Jahr fand er im Freien statt (wenn auch unter einem Dach) und alle Biere wurden fast durchweg gut beurteilt.

62. Lesezirkel im Büro vom Boss

und als Gäste und Luca


Gestern kam ein Hauch an Kritik über die Darstellung meiner Lesezirkel im Vergleich zu anderen auf.
Daher bitte ich alle Teilnehmer, sich in den Kommentaren frei zu äußern.
Jeder der mich kennt weiß, dass ich ein kritikfähiger Demokrat alter Schule bin und er mit kaum Repressalien meinerseits rechnen muss.

Ich persönlich würde den gestrigen Abend wie folgt beschreiben:
Sechs Männer, vereint durch Freundschaft und Gelächter, versammeln sich um einen reich gedeckten Tisch, die Luft erfüllt vom verlockenden Duft köstlicher Speisen. Das Klirren der Gläser vereint sich mit fröhlichen Gesängen und dem rhythmischen Klang der Musik. Sie tauchen ein in die kulinarischen Genüsse, begleitet von herzhaften Lachen und lebhaften Unterhaltungen. Gemeinsam zelebrieren sie das Leben, umgeben von einem Ambiente aus Wärme und Beisammensein. Eine Szene, in der die Zeit stillzustehen scheint, eingehüllt in die Aura unvergesslicher Erinnerungen.

Der 61. Lesezirkel beim Bürgermeister – EINE Katastrophe!!

und als Gast Michael F. aus HU


Corona ist das einzig vergleichbare was mir zum heutigen Abend einfällt.
Ungeübt und sehenden Auges in die Katastrophe geschlittert.
Dabei wussten wir doch alle, das dieser Tag kommen wird.
Ginäär kann nach Köln, Axel zum Tauchen, Theo für Senf in den Osten fahren, Ingo kann auf dem Müllplatz toben und Thomas sich vom Fahrrad treten lassen.
Nichts davon wirkt sich negativ auf die Zielerreichung dieser Seite aus.
Aber bin ICH einmal krank, schon müssen 19 Biere von der Liste genommen werden (für den Laien, ich habe sie ja auch nicht probiert).
Ich stelle mir auch vor wie undiszipliniert der Abend heute verlief. Nein, ich stelle es mit lieber nicht vor.

Thomas rutscht dadurch 2024 auf 9 Biere ab und somit ist das Eis für Ihn sehr dünn.

Natürlich habe ich die obligatorische Änderungswünsche (die mich ab dem 6 Bier per Whatsapp erreichten) zur Kenntnis genommen und werde diese wie gewohnt umsetzen.

60te Lesezirkel – in Theo’s Verlies

Ein neuer Rekord wurde eingestellt (ratet welcher) und vor allem ratet von wem (kleiner Tipp, besagte Person zeichnet sich durch den kauf einer besonderen Art an Bieren aus)

Lesezirkel Nr. 59 beim Ginäär in de Garaasch

und als Gast Mar“gg“us (der Mann der großen Biere).

Die Vorfreude auf osmanische Gulaschsuppe war groß … aber es gab keine 🙁
Stattdessen geplatzte Schweine- und Rindswürste die Stunden mit geschlossenem Deckel gekocht wurden. Vielleicht auch eine Spezialität die wir nur nicht verstanden haben.
Positiv könnte man sich zum Spülbier äußern … muss man aber nicht.
Im großen und ganzen war es aber gar nicht so schlecht.