62. Lesezirkel im Büro vom Boss

und als Gäste und Luca


Gestern kam ein Hauch an Kritik über die Darstellung meiner Lesezirkel im Vergleich zu anderen auf.
Daher bitte ich alle Teilnehmer, sich in den Kommentaren frei zu äußern.
Jeder der mich kennt weiß, dass ich ein kritikfähiger Demokrat alter Schule bin und er mit kaum Repressalien meinerseits rechnen muss.

Ich persönlich würde den gestrigen Abend wie folgt beschreiben:
Sechs Männer, vereint durch Freundschaft und Gelächter, versammeln sich um einen reich gedeckten Tisch, die Luft erfüllt vom verlockenden Duft köstlicher Speisen. Das Klirren der Gläser vereint sich mit fröhlichen Gesängen und dem rhythmischen Klang der Musik. Sie tauchen ein in die kulinarischen Genüsse, begleitet von herzhaften Lachen und lebhaften Unterhaltungen. Gemeinsam zelebrieren sie das Leben, umgeben von einem Ambiente aus Wärme und Beisammensein. Eine Szene, in der die Zeit stillzustehen scheint, eingehüllt in die Aura unvergesslicher Erinnerungen.

Der 61. Lesezirkel beim Bürgermeister – EINE Katastrophe!!

und als Gast Michael F. aus HU


Corona ist das einzig vergleichbare was mir zum heutigen Abend einfällt.
Ungeübt und sehenden Auges in die Katastrophe geschlittert.
Dabei wussten wir doch alle, das dieser Tag kommen wird.
Ginäär kann nach Köln, Axel zum Tauchen, Theo für Senf in den Osten fahren, Ingo kann auf dem Müllplatz toben und Thomas sich vom Fahrrad treten lassen.
Nichts davon wirkt sich negativ auf die Zielerreichung dieser Seite aus.
Aber bin ICH einmal krank, schon müssen 19 Biere von der Liste genommen werden (für den Laien, ich habe sie ja auch nicht probiert).
Ich stelle mir auch vor wie undiszipliniert der Abend heute verlief. Nein, ich stelle es mit lieber nicht vor.

Thomas rutscht dadurch 2024 auf 9 Biere ab und somit ist das Eis für Ihn sehr dünn.

Natürlich habe ich die obligatorische Änderungswünsche (die mich ab dem 6 Bier per Whatsapp erreichten) zur Kenntnis genommen und werde diese wie gewohnt umsetzen.

60te Lesezirkel – in Theo’s Verlies

Ein neuer Rekord wurde eingestellt (ratet welcher) und vor allem ratet von wem (kleiner Tipp, besagte Person zeichnet sich durch den kauf einer besonderen Art an Bieren aus)

Lesezirkel Nr. 59 beim Ginäär in de Garaasch

und als Gast Mar“gg“us (der Mann der großen Biere).

Die Vorfreude auf osmanische Gulaschsuppe war groß … aber es gab keine 🙁
Stattdessen geplatzte Schweine- und Rindswürste die Stunden mit geschlossenem Deckel gekocht wurden. Vielleicht auch eine Spezialität die wir nur nicht verstanden haben.
Positiv könnte man sich zum Spülbier äußern … muss man aber nicht.
Im großen und ganzen war es aber gar nicht so schlecht.

Lesezirkel Nr. 58

und als Gäste Markus und Luca.
Endlich mal wieder in Leo’s Hütte bzw. Axel’s Moped-Garage.
Es gab als „Gruß aus der Küche“ Handkäs satt, von X. gezauberten Kartoffelsalat nach Axel’s Art und Bratwürste.

Erwähnenswert ist … es wurde KEIN Krankenwagen benötigt.

Lesezirkel Nr. 56 – Leben am Limit

Obwohl die Redensart „Leben am Limit“ oft als Witz verwendet wird, ist an ihr viel Wahres dran. Durch ein Leben am Limit erleben wir mehr Abenteuer, sind lockerer und sind vor Allem lebensfreudiger.

und Udo der Biersommelier

Um dem Regen zum Trotz in Theos Garten den Lesezirkel abzuhalten (obwohl es vernünftige Alternativen gab) wurde ein 3×3 m Pavillon aufgestellt und die Wetterseiten mit grüner Gewebeplane abgehängt. Dank Ginäär stand die Aktion von Anfang an unter dem Motto „Leben am Limit“.
Anschließend zwängten sich 7 erwachsene Männer darunter, verzichteten auf Musik und tranken warmes Bier (das allerdings ist bei Theo normal).
Das Essen (auch das ist bei Theo normal) versöhnte wieder ein klein wenig (es war lecker).
Beleuchtet wurde der Überlebenskampf der 7 Recken* von einer einsamen LED Funzel.
Udos Versuch die Probe in ein professionelles Licht zu rücken scheiterte … natürlich.
Auch sollte erwähnt werden, das es nur während des Aufbaus regnete … natürlich.

Wie üblich habe ich die folgende Kritik notiert und werde diese umsetzten.

*mittelalterliche Ausdruck für kampferprobte Krieger, Helden

Lesezirkel Nr. 55 – Schnittlauch und Salat

Frank N. und Luca R.

Mit lecker Spülbier, lecker Bratwurst, lecker Handkäs, lecker Brot, guter Mucke und gutem Wetter waren alle Grundsteine für einen gelungenen Abend gelegt!

Das Unglück begann als die beste aller Ehefrauen fragte, ob Sie einen Salat machen soll.
SALAT???
Es ist ein MÄNNERABEND! Worscht, Brot, Bier!!! Salat kommt da nicht vor.

Einen Moment später, wir sitzen unterm Carport und die Gattin stellt fest: Die Musik ist zu laut und es sieht staubig aus.

Spätestens jetzt hätte ich Sie auffordern sollen, sich einen Besen zu nehmen um zu Ihren Schwestern auf den Brocken zu fliegen.

Und es kam wie es kommen musste … kaum stand der Handkäs auf dem Tisch, kam die Frage ob jemand Schnittlauch drauf haben möchte.
SCHNITTLAUCH AUF HANDKÄS??? Gehts noch?
Und zur Wurst gab es Salat!
SALAT!
Was war an meiner Ansage denn nicht zu verstehen?

Und all diese Verräter haben sich dieses Grünzeug aufgeladen. ALLE!
Wo wird das enden?

Lesezirkel Nr. 54 – Beim Müllwerker unnerm Dach

  • Location (Ingo): Top
  • 15 Biere (Ginäär, Robert S. und Frank G.): Top
  • Navigation der An-, Abreise per Velo (Römi): Top
  • Worscht, Brot und Senf (Ingo): Top
  • Genörgel (Thomas): Top

Lesezirkel Nr. 53

und später

  • In des Bürgermeisters Werkstatt
  • 11 Biere
  • Ein Handkäs Extra von des Bürgermeisters Frau
  • Mit einem Beil zerteilte Bratwurst
  • Ein Mitstreiter (Theo, den wir natürlich (wieder) nicht bei Namen nennen wollen) der es (wieder) nicht geschafft hat dazu zukommen