Obwohl die Redensart „Leben am Limit“ oft als Witz verwendet wird, ist an ihr viel Wahres dran. Durch ein Leben am Limit erleben wir mehr Abenteuer, sind lockerer und sind vor Allem lebensfreudiger.
Um dem Regen zum Trotz in Theos Garten den Lesezirkel abzuhalten (obwohl es vernünftige Alternativen gab) wurde ein 3×3 m Pavillon aufgestellt und die Wetterseiten mit grüner Gewebeplane abgehängt. Dank Ginäär stand die Aktion von Anfang an unter dem Motto „Leben am Limit“.
Anschließend zwängten sich 7 erwachsene Männer darunter, verzichteten auf Musik und tranken warmes Bier (das allerdings ist bei Theo normal).
Das Essen (auch das ist bei Theo normal) versöhnte wieder ein klein wenig (es war lecker).
Beleuchtet wurde der Überlebenskampf der 7 Recken* von einer einsamen LED Funzel.
Udos Versuch die Probe in ein professionelles Licht zu rücken scheiterte … natürlich.
Auch sollte erwähnt werden, das es nur während des Aufbaus regnete … natürlich.
Wie üblich habe ich die folgende Kritik notiert und werde diese umsetzten.
*mittelalterliche Ausdruck für kampferprobte Krieger, Helden