Nr. 3982 – 3988

Dem Udo sei ein Trullala Trullala Trullala.
Dem Udo sei ein Trullala Trullala.
Vielleicht ist noch ein Udo* da Udo* da Udo* da.
Vielleicht ist noch ein Udo* da Udo* da.
Dem singen wir ich ein Trullala Trullala Trullala.
Dem singen wir ich ein Trullala Trullala.

Ein Römi sagt Danke

Stand -12

Ps.: Udo* steht als Synonym für irgendwen mit min. 12 neue deutsche Biere

Nr. 3607 – 3615

Heinz-Otto ein neuer Helfer aus Leipzig mit folgender Geschichte: „Gestartet habe ich meine Einkaufstour in der Kastenbrauerei. Dazu muss man sagen, diese liegt exakt im Zentrum von Connewitz – einem „Braukessel“ der ganz besonderen Art.
Hier im Leipziger Süden ist schon immer „was los“, hier wohnen die Armen und Reichen, die Linken und Rechten, die Hausbesetzer und Eigenheimbauer, die Gesetzlosen und die Studenten quasi Tür an Tür. Wenn Du zu Silvester oder Ostern von Krawallen und brennenden Barrikaden in Leipzig hörst: Es ist dieses Viertel!
Man muss die Hausnummer kennen und dann im Hinterhaus ist unscheinbar eine Tür. Geöffnet ist Freitag von 17-18:00 Uhr.
Am anderen Ende der Südvorstadt, zu der Connewitz gehört ist die Syndebrauerei. Ein Schicki Micki Garagenladen, mit neuen Brandverzierten Holzkisten und Merchandising Artikel und einer großen Anzahl von Sorten Bier.
Dann geht die Fahrt weiter nach Plagwitz, ein weiteres Szeneviertel in der Stadt. Das alte Industrieviertel (erbaut von und zu Zeiten Karl Heines) ist viel gemäßigter als Connewitz und als Kulturviertel viel jünger (erst in den letzten 20 Jahren entstanden). Hier gibt es einen Hinterhof „Kessel Buntes“ mit mehreren Firmen, Schilder sucht man vergebens. Wenn man jemanden fragt findet man die Plagwitzer Brauerei Der will eigentlich kein Flaschenbier verkaufen, aber zu diesen Zeiten hat er doch welche. Ohne Etikett. Ich hoffe die Flasche hält durch.“

DANKE